Jeder, der von der Gravitation fasziniert ist, und der für neue Ideen offen ist, der wird in dieser Arbeit interessante Anregungen finden.

Die allgemeine Relativitätstheorie ist umwerfend, doch in der Physik gibt es immer mehrere Möglichkeiten, ein Phänomen zu betrachten. – Es ist so ähnlich wie mit dem phänomenalen Gemälde eines allmächtigen Künstlers: wir können es uns bei Mondschein im Wald ansehen, oder wir analysieren es unter dem Mikroskop, oder wir sehen uns jede einzelne Farbe nacheinander an, oder wir verbrennen es, und betrachten den Rauch... immer sehen wir unterschiedliche Aspekte seines Schaffens, doch nie verstehen wir, was sich der Künstler dabei gedacht hat.

Auf der fröhlichen Suche nach Antworten hat sich schon früh und eher unerwartet gezeigt (obwohl es im Nachhinein unübersehbar erscheint), dass wir in einer elektrischen Welt leben, in einer Welt der elektrischen Elementarladungen. Sogar die Gravitation ist ein elektrischer Effekt, wodurch das Kapitel zur Gravitation (es lässt sich nicht leugnen) kürzer ist als das zur elektrischen Kraft.

Die elektrische Welt wiederum besteht (wie auch alles andere) in allerletzter Konsequenz einzig aus RaumZeit. Das ist möglich, weil die RaumZeit unvorstellbar vielfältig ist – wer hätte das gedacht.

Schrittweise lernen wir, dass die träge Masse durch Schwingungen der RaumZeit-Felder der elektrischen Elementarladungen entsteht, bei der elektrischen Kraft addieren sich Raum-Dichten, die magnetische Kraft ist nur ein Winkel, die Gravitation erklärt sich beinahe rein geometrisch und elektromagnetische Wellen sind nur indirekt elektrisch.

Doch wenige Worte vermögen nicht, viele Worte zu ersetzen – wenn die vielen Worte auch viel sagen...




Des Apfels Kern  pfd

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